Craft Beer Tasting Session

Rückblick 2017 – Foodbloggercamp in Reutlingen aka Teil 2

Mögt Ihr Bier? Also so ehrlich richtig gerne? Ja? Dann habt Ihr sicher schon die Craftbeer Gläser von Spiegelau im Schrank, oder? Nein? Dann wisst Ihr nicht, wie Bier richtig schmeckt. Selbst Tina war vom Unterschied begeistert und normalerweise schmeckt sie sowas nicht.
Aber von Vorne. Das Foto zeigt Candy von Kommunikation.Pur bei der Vorbereitung Ihrer Craft-Beer Tasting Session beim Foodbloggercamp in Reutlingen. Es war das (vermutlich?) letzte Foodbloggercamp welches Jan organisiert hat. Leider muss man sagen, denn gerade in Reutlingen fand ich das Camp großartig.

Das hat neben den Teilnehmern natürlich auch mit der Location bzw. dem Gastgeber zu tun. Markus Schneider vom Cooking Concept ist der perfekte Gastgeber für einen Haufen mehr oder weniger Chaoten (die meisten weniger, ich mehr), die dazu auch noch seine Küche verwüsten und nicht einfach nur essen wollen. Das Barcamps, wie auch das Grillcamp, von Partnern unterstützt werden, ist den meisten von Euch ja bekannt. Auch dieses Mal gab es wieder zahlreiche Partner wie z.B. das Frischeparadies. Aber der für mich wichtigste war Spiegelau. Denn Spiegelau hat, vertreten durch Candy, ein Craft Beer Tasting angeboten, wobei eigentlich eher ein Craft Beer Gläser Testing.

Neben den 4 Testgläsern für IPA, DARK, White, sowie gereifte Biere stand noch ein normales Bierfestglas. Candy, ihres Zeichens Biersommelier, brachte zum testen ein paar tolle Biere mit. Soweit war noch alles gut, aber was dann beim probieren passierte, war mehr als das. Während die Biere im Vergleich aus dem normalen Glas rochen und schmeckten wie Knüppel aufn Kopp, waren diese aus den Craft Bier Gläsern ein echter Genuß. Das Ganze funktioniert natürlich nur, nach dem ersten Schluck aus dem richtigen Glas. Wenn man nur marktübliche Gläser verwendet und den Vergleich nicht hat, schmecken die Biere auch so recht gut.

Die Wirkung aber beim Gegenüberstellen der Gläser hätte ich so nie für möglich gehalten. Und es ist auch nur sehr eingeschränkt vergleichbar mit der Wirkung der richtigen Gläser auf Wein.

Eine wirklich tolle Erfahrung, so dass ich es mir auch nicht nehmen lassen habe, direkt im Anschluss gleich einige Sets zu bestellen.

Und nachdem der Juli Text nun eh schon ein eigener Beitrag geworden ist, möchte ich nun doch auch die alle Partner des Camps erwähnen.

Ulmer VerlagSpiegelauBarefoot WeinFrischeParadiesLebensbaum – Kommunikation.pur – Plose

Dazu natürlich auch Danke an Annalena , welche das Camp zuletzt mit Jan organisiert hat und auch an alle Teilnehmer, denn das Camp lebt ja von genau diesen. Wer mehr zum Camp lesen möchte, der kann bei Kathy noch mehr nachlesen.

Hier geht es zu Teil 1 und Teil 3 des Jahresrückblicks!

2 Comments

  1. Pingback: Rückblick 2017 – Meine Highlights des Jahres – Teil 1 | volkermampft

  2. Pingback: Grillcamp Hamburg 2018 – Das erwartet Euch! | volkermampft

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